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Nichts ist so schön
wie ein Diamant

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Der Person die ihn trägt

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Unsere Top-Preis Garantie

Wir arbeiten ausschließlich online und beziehen unsere Diamanten direkt von der Diamanten Börse. Durch die schlanke und effiziente Unternehmensstruktur profitieren Sie von den sich ergebenden Preisvorteilen.

Unsere Diamanten werden von den renommiertesten Prüfinstitute der Welt (GIA, HRD, IGI) zertifiziert und die Zertifizierungsnummer per Laser in den Diamanten eingraviert, so dass Sie exakt den Diamanten bekommen. Dies können Sie in den Datenbank des jeweiligen Prüfinstitutes verifizieren. Ihr Diamantring wird in unserer Goldschmied-Manufaktur individuell für Sie angefertigt. Bei Duri-Diamant erhalten Sie den hochwertigen Diamanten, gewährleistet durch ein Diamant Zertifikat, zu einem deutlich attraktiveren Preis als ortsüblich.
Die weltweit bekanntesten und anerkanntesten Prüf- und Zertifikatinstitutionen sind:

GIA (Gemmological Institute of America)
HRD (Hoge Raad voor Diamant)
IGI (International Gemmological Institute)

Unsere Diamantenpreise sind Bestpreise für unsere Kunden. Bitte sprechen Sie uns einfach an, wir unterbreiten Ihnen gerne das passende Angebot.

Diamanten schreiben Geschichte

Im 16. Jahrhundert erwarb der weltreisende französische Abgesandte Nicolas Harlay de Sancy den Beau Sancy Diamanten gemeinsam mit einem weiteren berühmten Edelstein, dem 55,23-karätigen Sancy Diamanten – beide wurden nach ihm benannt. Eine verbreitete These besagt, dass dieser Kauf in Konstantinopel vonstatten ging, als sich der Botschafter am Hof von Sultan Selim II. befand – sie wird allerdings von manchen bezweifelt.
Als gesichert gilt jedenfalls, dass Nicolas Harlay de Sancy den Beau Sancy Diamanten 1604 an König Heinrich IV. von Frankreich veräußerte und 75.000 Livre für ihn erhielt. Der Herrscher schenkte ihn seiner Gemahlin Maria de Medici, woraufhin der Diamant ihre Königinnenkrone zierte. Hierfür erhielt der Beau Sancy Diamant eine Silberfassung mit Krappen aus Gold, die dem Edelstein bis heute erhalten geblieben ist.
Einige Zeit später verschuldete sich die Königin so stark, dass sie den Diamanten verkaufen musste, welcher in Heinrich von Oranien-Nassau seinen neuen Eigentümer fand.
In den nächsten Jahren sollte der Beau Sancy Diamant mehrmals als Mitgift im niederländischen Haus Oranien-Nassau dienen: 1647 für Maria Henrietta Stuart und 1677 für die spätere englische Königin Maria Stuart. Der Diamant blieb noch mehrere Jahre lang im Besitz des Hauses von Oranien-Nassau, bevor er im Jahr 1702 an den preußischen Königshof gelangte, wo er die königliche Krone schmücken sollte.
Fortan befand sich der Edelstein im Besitz des Hauses der Hohenzollern. Im Jahr 2012 versteigerten die Eigentümer den Beau Sancy Diamanten allerdings im Genfer Auktionshaus Sotheby’s, wo er von einem anonymen Telefonbieter für umgerechnet 7,52 Mio. Euro erstanden wurde.